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OnlineBuch Frauen im öffentlichen Dienst
Das Buch Frauen im öffentlichen Dienst wird als OnlineBuch - und ncht mehr als Druckfassung - herausgegeben. Auf rund 200 Seiten wird über alles Wichtige zum Berufsalltag von Frauen im öffentlichen Dienst erläutert. Das Buch gibt Hinweise, informiert über Urteile und eignet sich sehr gut als Nachschlagewerk für Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte, Mitglieder in Personalvertretungen und Verantwortliche in Personalabteilungen. Das OnlineBuch ist übersichtlich gegliedert und gibt einen umfassenden Überblick über alle Themen, die Frauen besonders betreffen. Insgesamt 130 Stichwörter geben Tipps und helfen Frauen dabei, Nachteile in der beruflichen Entwicklung zu verhindern. Das OnlineBuch hat Synopsen, die die Gleichstellungsgesetze des Bundes und der Länder vergleichen.
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Exklusives Angebot zum Komplettpreis von 22,50 Euro seit dem Jahr 1997 - also seit mehr als 25 Jahren - informiert der INFO-SERVICE Öffentlicher Dienst/Beamtinnen und Beamte die Beschäftigten zu wichtigen Themen rund um Einkommen und Arbeitsbedingungen der öffentlichen Verwaltung, sowie zur Beamtenversorgung Online. Insgesamt finden Sie auf dem USB-Stick (32 GB) drei Ratgeber & fünf eBooks, z.B. Tarifrecht (TVöD, TV-L), Nebentätigkeitsrecht, Berufseinstieg im öffentlichen Dienst, Rund ums Geld und Frauen im öffentlichen Dienst. Daneben gibt es drei OnlineBücher: Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenversorgungsrecht (Bund/Länder) sowie Beihilferecht (Bund/Länder) >>>zur Bestellung |
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Rente und Teilzeit
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Geringere Arbeitszeit – geringere Rentenanwartschaften. Teilzeitarbeit schlägt sich in der gesetzlichen Rentenversicherung direkt in verringerten Rentenansprüchen nieder. Dennoch ist der Trend dorthin unaufhaltsam – vor allem ist Teilzeitarbeit immer noch hauptsächlich Frauensache.
Bei einem Durchschnittsverdienst von 29.304 Euro West / 24.603 Euro Ost (2006) in Vollzeit fallen 2.857,14 Euro West /2.398,80 Euro Ost als Eigenbeitrag an die Rentenversicherung an (Beitragssatz 19,5 Prozent). Ergebnis: ein Entgeltpunkt für die Rente = 26,13 Euro West / 22,97 Euro Ost im Monat bei Erreichen der Regelaltersrente mit 65. Für dieselbe Beschäftigung in Teilzeit und dem halbierten Verdienst und Beitrag gibt es auch nur einen halben Entgeltpunkt und also eine monatliche Rentenanwartschaft von 13,06 Euro West / 11,49 Euro Ost. Es gibt keine Möglichkeit, durch zusätzliche freiwillige Beiträge für die Teilzeitbeschäftigung die Rente zu erhöhen. Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), über die sich Beschäftigte im öffentlichen Dienst eine Zusatzversorgung ansparen können, bekam durch den Bundesgerichtshof Ende der 90er Jahre auf, die Berechnung für die Versorgungsrente von Teilzeitbeschäftigten neu zu definieren (Az.: IV ZR 262/97). Eine Lehrerin hatte dagegen geklagt, dass die VBL Teilzeitbeschäftigte benachteilige, indem sie vom Nettoeinkommen einer Vollzeitbeschäftigung schlichtweg den Betrag auf eine Teilzeitbeschäftigung herunterrechne. Unberücksichtigt blieb dabei die Steuerprogression. Sie liegt bei Teilzeitarbeit logischerweise niedriger als bei Vollzeitkräften. Folglich erhielten Teilzeitbeschäftigte eine niedrigere Rente. Dem Urteil des BGH zufolge muss die Versorgungsanstalt nun die Nettobezüge einer Teilzeitbeschäftigten nach den anfallenden Abzügen berechnen und dieses Nettoeinkommen der Zusatzversorgung zugrunde legen. .
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INFO-DIENST & Taschenbuch für 22,50 Euro (Komplettpreis)
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Sie erhalten die jährliche Zusendung des beliebten Taschenbuches "Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte". In Kapitel gegliedert werden die gesamten Themen des Beamtenrechts verständlich erläutert: Besoldung, Arbeitszeit, Urlaub, Nebentätigkeit, Personalrat, Reise- und Umzugskosten, Beamtenversorgung und Beihilfe. Daneben erfahren Sie die Trends im Öffentlichen Dienst. Als zusätzlichen Service enthält das Taschenbuch einen Sonderteil "Heilkuren und Sanatoriumsaufenthalte". |
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