PDF-SERVICE für 15 Euro Für nur 15,00 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten bleiben Sie zu den wichtigsten Fragen zum Öffentlichen Dienst auf dem Laufenden: Sie finden im Portal OnlineService 10 Bücher und eBooks zum herunterladen, lesen und ausdrucken. Mehr Infos |
Einfach Bild anklicken |
OnlineBuch Frauen im öffentlichen Dienst
Das Buch Frauen im öffentlichen Dienst wird als OnlineBuch - und ncht mehr als Druckfassung - herausgegeben. Auf rund 200 Seiten wird über alles Wichtige zum Berufsalltag von Frauen im öffentlichen Dienst erläutert. Das Buch gibt Hinweise, informiert über Urteile und eignet sich sehr gut als Nachschlagewerk für Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte, Mitglieder in Personalvertretungen und Verantwortliche in Personalabteilungen. Das OnlineBuch ist übersichtlich gegliedert und gibt einen umfassenden Überblick über alle Themen, die Frauen besonders betreffen. Insgesamt 130 Stichwörter geben Tipps und helfen Frauen dabei, Nachteile in der beruflichen Entwicklung zu verhindern. Das OnlineBuch hat Synopsen, die die Gleichstellungsgesetze des Bundes und der Länder vergleichen.
>>>Das OnlineBuch kann hier für 7,50 Euro bestellt werden.
Weitere Hinweise für Urlaub, Geld und Gesundheit:
www.urlaubsverzeichnis-online.de I www.einkaufsvorteile.de I www.klinikverzeichnis-online.de I
Exklusives Angebot zum Komplettpreis von 22,50 Euro seit dem Jahr 1997 - also seit mehr als 25 Jahren - informiert der INFO-SERVICE Öffentlicher Dienst/Beamtinnen und Beamte die Beschäftigten zu wichtigen Themen rund um Einkommen und Arbeitsbedingungen der öffentlichen Verwaltung, sowie zur Beamtenversorgung Online. Insgesamt finden Sie auf dem USB-Stick (32 GB) drei Ratgeber & fünf eBooks, z.B. Tarifrecht (TVöD, TV-L), Nebentätigkeitsrecht, Berufseinstieg im öffentlichen Dienst, Rund ums Geld und Frauen im öffentlichen Dienst. Daneben gibt es drei OnlineBücher: Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenversorgungsrecht (Bund/Länder) sowie Beihilferecht (Bund/Länder) >>>zur Bestellung |
Zur Übersicht des Frauenratgebers
.
Leistungsbewertung
.
„Die Leistungsbewertung ist in ihrer Brisanz nicht zu unterschätzen, denn sie wird den Ausschlag für eine höhere oder niedrigere Bezahlung geben. Wer jetzt sagt: ‚Ja, das ist doch selbstverständlich. Das gibt es doch in der freien Wirtschaft schon seit Jahren', der macht es sich zu einfach. Denn er übersieht, dass es zwischen dem öffentlichen Dienst und der gewerblichen Wirtschaft entscheidende Unterschiede gibt. Privatunternehmen erwirtschaften ihre Leistungsprämien aus Gewinnüberschüssen. Das ist dem Staat nicht möglich. Wir haben Haushaltsgrundsätze zu beachten, und wir müssen eine Transparenz bei der Vergabe von Leistungselementen schaffen." Das sagte Staatssekretär Dr. Hans Bernhard Beus auf der Fachtagung „Personalauswahl im öffentlichen Dienst" in der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung am 3. Mai 2006.
Was aber ist nun „Leistung" im öffentlichen Dienst? Beus nennt Mengen- und Qualitäts-, aber auch Wirtschaftlichkeitskriterien (z. B. Kostensenkungsaspekte), die als Maßstab dienen könnten. Teamfähigkeit ließe sich durch ein „verhaltensorientiertes Leistungsniveau" bewerten. Er denkt dabei z. B. an Polizistinnen, Feuerwehrleute oder Soldatinnen, die aufeinander angewiesen sind und Aufgaben gemeinsam bewältigen müssen. „In einzelnen Bereichen bieten sich auch Zielvereinbarungen an, insbesondere für die Führungskräfte". Für die notwendige Transparenz sollen Mitarbeitergespräche sorgen. Vorgesetzte, so Beus, müssten mit ihren Mitarbeiterinnen kommunizieren und deren Fähigkeiten und Arbeitsergebnisse analysieren.
Einen Aspekt hat der Staatssekretär allerdings etwas vernachlässigt, nämlich den der diskriminierungsfreien Leistungsbewertung. Auf einer Fachkonferenz des GenderKompetenzZentrums Ende 2005 in Berlin zu diesem Thema wurde festgestellt, dass es eben entscheidend darauf ankommt, wie intensiv der Gender-Aspekt beachtet und eingefordert wird. Erforderlich sind:
- Fortbildungen und andere Arten der Sensibilisierung für die Geschlechterdimension von Leistungsbewertungen,
- dass die Beurteilungskriterien auf diskriminierende Stereotype hin überprüft werden,
- und dass Führungskräfte für disminierungsfreie Beurteilungen sorgen und die Gleichstellungsbeauftragte bei der Umsetzung innerhalb der Ressorts einbezogen wird.
Für Gertraude Krell von der Freien Universität Berlin fängt die Leistungsbewertung außerdem schon bei einer diskriminierungsfreien Basis für das Entgeltsystem an, beispielsweise einer entsprechenden Arbeitsbewertung und Eingruppierungspraxis.
Die Leistungsbewertung hängt direkt von der Komplexität der ausgeübten Tätigkeit ab und davon, dass diese Tätigkeiten und Aufgabenstellungen in die Betrachtung einfließen.
Da Frauen dazu neigen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten eher nicht zu erwähnen, werden sie wahrscheinlich in der Frage der Leistungsbewertung nicht selbstverständlich in den Genuss einer Leistungszulage kommen. Hinzu kommt, dass in den Personal- und Organisationsbereichen überwiegend Männer mit Bewertungsaufgaben betraut sind. Da das männliche Geschlecht sein Augenmerk hauptsächlich auf das eigene Geschlecht lenkt, ist davon auszugehen, dass Frauen nicht kampflos ihren Leistungen gemäß eingruppiert werden. .
.
PDF-SERVICE für 15 Euro Für nur 15,00 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten bleiben Sie zu den wichtigsten Fragen zum Öffentlichen Dienst auf dem Laufenden: Sie finden im Portal OnlineService 10 Bücher und eBooks zum herunterladen, lesen und ausdrucken. Mehr Infos |
...
INFO-DIENST & Taschenbuch für 22,50 Euro (Komplettpreis)
Doppelt informiert - gut informiert! Sie interessieren sich für die Themen "Beamte und öffentlicher Dienst" und möchten auf dem Laufenden bleiben? Zum Komplettpreis von 22,50 Euro (inkl. Versand und MwSt.) informieren wir Sie ein ganzes Jahr (beginnend ab der Buchung für 12 Monate) über alles Wichtige im Öffentlichen Dienst und Beamtenbereich.
INFO-DIENST 10 x jährlich |
Taschenbuch "Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte" 1 x jährlich |
Sie erfahren von uns - regelmäßig - die wichtigsten Änderungen bzw. Neuregelungen im öffentlichen Dienst sowie des Beamtenrechts in Bund und Ländern. Der INFO-DIENST umfasst auch alle Publikationen des INFO-SERVICE als OnlineBücher. Die Infos umfassen neben dem Bereich "Beamtinnen und Beamte in Bund und Ländern" auch über die privatisierten Bereiche von Bahn, Post und Telekom. |
Sie erhalten die jährliche Zusendung des beliebten Taschenbuches "Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte". In Kapitel gegliedert werden die gesamten Themen des Beamtenrechts verständlich erläutert: Besoldung, Arbeitszeit, Urlaub, Nebentätigkeit, Personalrat, Reise- und Umzugskosten, Beamtenversorgung und Beihilfe. Daneben erfahren Sie die Trends im Öffentlichen Dienst. Als zusätzlichen Service enthält das Taschenbuch einen Sonderteil "Heilkuren und Sanatoriumsaufenthalte". |
Zur Bestellung >>>weiter
NEU:
Seminare zur Beamtenversorgung für Behördenmitarbeiter und Personalräte
Exklusives Angebot zum Komplettpreis von 22,50 Euro seit dem Jahr 1997 - also seit mehr als 25 Jahren - informiert der INFO-SERVICE Öffentlicher Dienst/Beamtinnen und Beamte die Beschäftigten zu wichtigen Themen rund um Einkommen und Arbeitsbedingungen der öffentlichen Verwaltung, sowie zur Beamtenversorgung Online. Insgesamt finden Sie auf dem USB-Stick (32 GB) drei Ratgeber & fünf eBooks, z.B. Tarifrecht (TVöD, TV-L), Nebentätigkeitsrecht, Berufseinstieg im öffentlichen Dienst, Rund ums Geld und Frauen im öffentlichen Dienst. Daneben gibt es drei OnlineBücher: Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenversorgungsrecht (Bund/Länder) sowie Beihilferecht (Bund/Länder) >>>zur Bestellung |